Bachelor Musikpädagogik in Niedersachsen: Hochschulen & Studiengänge

Mit dem Bachelor Studium erlangst du einen international anerkannten Hochschulabschluss. Meistens ist ein Bachelorstudium auf drei Jahre (6 Semester) Regelstudienzeit ausgelegt. Während des Studiums sammelst du in den verschiedenen Kursen, den sogenannten Modulen, Credit Points (CPs). Das gesamte Bachelor-Studium umfasst 180 bis 240 CPs und schließt mit der Bachelor-Arbeit ab.

Sobald du deinen Bachelor in der Tasche hast, kannst du entweder sofort ins Berufsleben einsteigen oder dich mit einem Master Studium weiter qualifizieren.

Der Ton macht die Musik: Das gilt in vielen Lebensbereichen, aber gerade in solchen, die im pädagogischen Sektor liegen. Du begeisterst dich für Musik und möchtest diese Begeisterung an andere weitervermitteln? Dann ist ein Studium der Musikpädagogik vielleicht genau das Richtige für Dich!

Liegt mir der Studiengang?

Als Musikpädagoge*in solltest du natürlich an erster Stelle Leidenschaft für Musik und musikalisches Verständnis, sowie die Beherrschung eines Instruments mitbringen. Darüber hinaus ist aber mindestens genauso wichtig, dass du ein Talent dafür mitbringst, diese Begeisterung auch bei anderen zu entfachen. Dazu gehören Empathie, Einfühlungsvermögen und eine gewisse Durchsetzungskraft.

Wie geht’s nach dem Studium weiter?

Du kannst nach deinem Studium in unterschiedlichen Bereichen Fuß fassen: Gerade Musikschulen oder Volkshochschulen, aber auch allgemeinbildende Schulen, Kindergärten oder Kitas bieten eine Anlaufstelle. Aber auch in Musikredaktionen oder Kulturinstitutionen sind deine Kompetenzen gefragt.

Im mittleren Nordwesten Deutschlands erstreckt sich Niedersachen als zweitgrößtes Bundesland der Bundesrepublik. Mit knapp 8 Millionen Einwohnern, seiner Landeshauptstadt Hannover und Städten wie Braunschweig, Göttingen oder Wolfsburg kann das Land als echte Metropol-Region bezeichnet werden und hat gerade für Studierende einiges zu bieten.

Soziales studieren in Niedersachsen

Niedersachsen trumpft vor allem mit seinen Studentenstädten auf: Gerade Göttingen ist als Universitätsstadt berühmt, aber auch die Universität Hannover oder die Uni Hildesheim eröffnen ein diverses Bildungsangebot. Auch wenn du dich für ein Studium im sozialen Sektor entscheidest, kannst du von der vielfältigen Hochschullandschaft Niedersachsens profitieren: So bietet beispielsweise die Leuphana Universität die spezifizierten Bachelor-Studiengänge “Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher” oder das Lehramt-Studium “Lehren und Lernen” an. Allein für den klassischsten aller sozialen Studiengänge, die soziale Arbeit, findest du in Niedersachsen ganze acht Angebote.