Sozialmanagement in Saarbrücken studieren: Hochschulen & Studiengänge

Du interessierst dich für BWL, möchtest später aber gern im sozialen Bereich arbeiten? Das Sozialmanagement Studium kombiniert BWL und Management Inhalte mit sozialer Arbeit und bereitet dich darauf vor, soziale Einrichtungen zu managen.

Das Sozialmanagement Studium

Im Studium lernst du wichtige Grundlagen aus BWL, Marketing und Management, beschäftigst dich aber auch mit Inhalten aus den Bereichen Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft und Sozialrecht. Sozialmanagement wird als Bachelor und als Master angeboten, die Master Studiengänge finden aber größtenteils berufsbegleitend statt und richten sich vorwiegend an Personen, die bereits im sozialen Bereich arbeiten.

Karriere nach dem Studium

Nach dem Sozialmanagement Studium bist du bestens darauf vorbereitet, leitende Positionen in sozialen Einrichtungen zu übernehmen. Auch diese müssen heutzutage wirtschaftlich funktionieren und mit den Kenntnissen aus dem Sozialmanagement Studium kannst du wichtige Schnittstellenpositionen besetzen. Typische Arbeitgeber sind NGO’s und Stiftungen, aber auch in der freien Wirtschaft kannst du eine Stelle finden.

Einen Katzensprung von Frankreich entfernt findet man Saarbrücken, die Landeshauptstadt des Saarlandes. Sie ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Bundeslandes und gleichzeitig Universitätsstadt. 183.000 Einwohner nennen Saarbrücken ihr Zuhause. Als Student profitierst du hier vom gut ausgebauten Verkehrsnetz, du kannst aber bei geplanter Reise auch direkt vom Flughafen in internationale Länder verreisen.

Soziales studieren in Saarbrücken

Bei der Wohnungssuche greift das Studentenwerk Saarland dir unter die Arme. Das stellt selbst auch Wohnheime zur Verfügung, in denen du für’s kleine Geld unterkommen kannst. Auch wer Hilfe bei der Finanzierung des Studiums braucht, kann sich dorthin wenden. Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bietet die Stadt ebenfalls: Ob feiern in der Garage oder im Deutsch-Französischen Garten entspannen. Vielleicht darf es auch ein Ausflug nach Frankreich sein – langweilig dürfte es auf jeden Fall nicht werden.