Master Schulpsychologie: Hochschulen & Studiengänge
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Master Schulpsychologie - Dein Studienführer
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Master
Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.
Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.
Schulpsychologie Studium
Ärger mit dem Lehrer - wer kennt das nicht aus seiner Schullaufbahn? In schulischen Einrichtungen ist es besonders wichtig, dass sich das Lehrpersonal mit den Schülern versteht und die Kommunikation klappt. Ansonsten wird es schwer, wirklich etwas beibringen zu können. Aber auch andere am Schulleben Beteiligte sollen sich wohl fühlen, so die Eltern, die Schulleitung sowie Gremien der Schule aber auch die Kollegen unter sich. Durch die Schulpsychologie wird eine Unterstützung bei Problemlagen sämtlicher Art geschaffen, so zum Beispiel bei Gewalt, Mobbing oder auch Lernschwierigkeiten und Ängste einzelner Schüler.
Inhalte
Neben grundlegenden Inhalten der allgemeinen Psychologie oder der Statistik und des empirischen Arbeitens, eignest du dir Kompetenzen hinsichtlich Persönlichkeitspsychologie, Sozial- und Entwicklungspsychologie und Diagnostik an. Auch Kinder- und Jugendpsychologie ist in diesem Kontext natürlich wichtig, ebenso wie die Methodik zur Konfliktmoderation. Somit erhältst du eine umfassende Ausbildung zum Umgang und zur Konfliktbewältigung gerade was Sachverhalte mit jungen Leuten und Verhaltensweisen im schulischen Rahmen angeht.
Karriere
Bist du Schulpsychologe, arbeitest du als psychologische Beratungskraft in schulischen Einrichtungen. Du leitest Präventionskurse und berätst Schüler, Lehrpersonen und auch Eltern, was entweder an einer Schule direkt geschieht oder auch im Rahmen von Fortbildungen und Lehrgängen zu den jeweiligen schulpsychologischen Themen. Dabei geht es natürlich nicht immer um Generalprävention sondern auch um Notfälle, sei es Mobbing an der Schule, ein Unglücksfall oder akute Probleme mit oder der Eltern.