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Master Religionspädagogik: Hochschulen & Studiengänge

Master Religionspädagogik - Dein Studienführer

Du willst deinen Religionspädagogik Master absolvieren? Wir haben für dich 6 Hochschulen mit Standorten in verschiedenen Städten, an denen du den Religionspädagogik Master absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 6 Hochschulangebote für den Religionspädagogik Master findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Master

Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.

Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.


Religionspädagogik

Du möchtest PastorIn werden oder in Zukunft in einem anderen religionspädagogischen Beruf arbeiten? Das Studium der Religionspädagogik verbindet theologische mit humanwissenschaftlichen Inhalten und bereitet dich mit dieser Kombination optimal auf den Beruf im kirchlichen Dienst vor.

Was sollte ich mitbringen?

Grundsätzlich solltest du natürlich im christlichen Glauben verankert sein und Lust darauf haben, dich intensiver mit den Inhalten der Religion auseinanderzusetzen. Darüber hinaus verfolgt das Studium das Ziel, dir Fähigkeiten mit auf den Weg zu geben, die dich den christlichen Glauben nicht nur zu verstehen lernen, sondern dir zeigen, wie man ihn verantwortungsvoll vermittelt, ohne den gesellschaftlichen Wandel außer Acht zu lassen.

Wo kann ich nach meinem Studium arbeiten?

Nach deinem abgeschlossenen Studium Religionspädagogik kannst du im kirchlichen Dienst tätig werden. Auch in Ordensgemeinschaften oder in karitativen Einrichtungen kannst du Aufgaben übernehmen. Darüber hinaus bist du bestens ausgebildet, um pädagogische Tätigkeiten im schulischen oder in kirchlich-religiösen Bildungsbereichen zu übernehmen.