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Master Behindertenpädagogik: Hochschulen & Studiengänge

Master Behindertenpädagogik - Dein Studienführer

Du willst deinen Behindertenpädagogik Master absolvieren? Wir haben für dich 3 Hochschulen mit Standorten in verschiedenen Städten, an denen du den Behindertenpädagogik Master absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 3 Hochschulangebote für den Behindertenpädagogik Master findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Master

Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.

Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.


Behindertenpädagogik

Jeder hat ein Recht auf Bildung und so auch Kinder und Jugendliche mit Sonderförderbedarf, was seit 1990 richtigerweise durchgesetzt wurde. Die Behindertenpädagogik ist Hilfe für diejenigen, die einen besonderen Bedarf an pädagogischer Unterstützung haben.

Inhalte

Im Bereich der Behindertenpädagogik geht es vor allem darum, auf die Besonderheiten und Feinheiten des jeweiligen Kindes und dessen individuelle Beeinträchtigung einzugehen. Dafür lernt man nicht nur allgemeine Prinzipien und Methoden der Pädagogik sondern auch Wahrnehmung und Kommunikation, Nachbardisziplinen wie Psychologie und Medizin oder Philosophie sowie sozialwissenschaftliche Bereiche kennen.

Karriere

Möchte man im Bereich der Behindertenpädagogik tätig werden, bietet es sich an, bereits vor dem Studium in einem favorisierten Bereich zu hospitieren, um dann das Studium nach diesem Schwerpunkt auslegen zu können. Wählt man diesen Weg dann für sich und hat das Studium mit Freude hinter sich gebracht, kann man Menschen mit Behinderung in sämtlichen Lebensphasen begleitend unterstützen, vor allem in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen. Daneben kann auch die Öffentlichkeitsarbeit dazu gehören sowie die Unterstützung der Angehörigen der betroffenen Personen.