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Inklusionspädagogik in Hamburg studieren: Hochschulen & Studiengänge

Inklusionspädagogik in Hamburg studieren: Hochschulen & Studiengänge

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Inklusionspädagogik Studium in Hamburg finden

Du willst Inklusionspädagogik in Hamburg studieren? Wir haben für dich 0 Hochschulen in Hamburg recherchiert, an denen du Inklusionspädagogik studieren kannst. Wir stellen dir nachfolgend passende Hochschulangebote übersichtlich vor.

Passende Hochschulen & Studiengänge in Hamburg:

Wir haben Angebote bei 0 Hochschulen für dich gefunden!

Inklusionspädagogik Studium in Hamburg: Allgemeine Infos

Inklusionspädagogik Studium

Pädagogik ist für alle da: Mit der sich wandelnden Gesellschaft wird auch die Nachfrage nach einer sich den aktuellen Entwicklungen anpassenden Bildung immer dringender. InklusionspädagogInnen helfen Schulen und Bildungseinrichtungen, diese Nachfrage zu stillen: Sie entwerfen Konzepte, die helfen, auf die vielfältigen Bedürfnisse jeder/jedes einzelne/r SchülerIn und jeder weiteren Gruppe einzugehen.

Inhalte des Studiums

Du setzt dich während deines Studiums vor allem mit Inhalten aus der (Sozial-)Pädagogik und Didaktik auseinander. Ziel ist es, dir die Idee einer Bildung zu vermitteln, die jedes Individuum unabhängig von seinem Geschlecht, Alter, seinem ethnischen und sozialen Hintergrund sowie seinem individuellen Können, gleichermaßen fördert. Neben den pädagogischen Inhalten stehen außerdem häufig Fächer wie BWL oder Unternehmensführung, um dich auf eine potenzielle Führungsposition oder Selbstständigkeit vorzubereiten.

Persönliche Voraussetzungen

Vor allen Dingen solltest du Spaß am Umgang mit Menschen haben. Als Inklusionspädagoge musst du ein gutes Auge für den Einzelnen mitbringen. Da das manchmal ganz schön kräftezehrend sein kann, ist es außerdem von Vorteil, wenn ein gewisses Maß an Geduld und Stressresistenz zu deinen persönlichen Eigenschaften gehört.

Hamburg

Hamburg ist wie Bremen und Berlin ein Stadtstaat. Mit rund fünf Millionen Einwohnern liegt die Metropolregion im Norden Deutschlands. Die Hansestadt Hamburg ist dabei mit ihren gut zwei Millionen BewohnerInnen die Perle der Region, die vor allem durch ihren Seehafen besticht, der als “Tor zur Welt” zu den 20 größten Containerhafen weltweit zählt. Durchweg maritim geprägt bietet auch die Speicherstadt oder der Fischmarkt Anlass, der Freien Stadt einen Besuch abzustatten.

Soziales studieren in Hamburg

Hamburg ist als Metropolregion viel gefragt bei Studierenden. Gerade die Hansestadt bietet dir im Bereich der sozialen Studiengänge einige Optionen. So sind beispielsweise die HAW Hamburg oder die Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie gute Anlaufstellen für ein Studium in diesem Bereich. Neben klassischen Präsenzstudiengängen wie der sozialen Arbeit oder pädagogischen Studiengängen bietet Hamburg darüber hinaus einige Möglichkeiten im Bereich der berufsbegleitenden Alternativen. Wenn du dich für ein Studium in Hamburg entscheidest, solltest du mitbedenken, dass die Stadt nicht zu den günstigsten der Republik zählt. Gerade die Mieten sind nicht unbedingt im Budget einer/eines StudentIn, deswegen informiere dich am besten im Vorhinein über Alternativen.

Pro

Hamburg, meine Perle: zwischen Reeperbahn, Deichtorhallen und Hafenrundfahrt findet hier jeder Fisch sein Gewässer. Langweilig wird es nicht Mit über 20 Hochschulen inklusive einer renommierten Universität ist Hamburg DER Ort für alle, die den Start ins Student/innenleben wagen wollen Du willst Meer statt nur den Hörsaal von innen sehen? Das nächste Nordseestrandbad nähe Cuxhaven ist lediglich eine knappe Autostunde entfernt Gekommen, um zu bleiben: auch nach deinem Studium bietet dir die Hansestadt mit vielen Unternehmen und kreativen Start-Ups tolle Bedingungen für den Einstieg ins Berufsleben

Contra

Das schöne Nordlicht ist heiß begehrt und deshalb musst du bei der Wohnungssuche viel Geduld und Nerven mitbringen Auch an den Hochschulen herrscht eher Flut als Ebbe - inklusive voller Hörsäle und vergleichsweise höherer NCs Noch kein Friesennerz in der Garderobe? Dann wird es allerhöchste Zeit, denn zur norddeutschen Ungemütlichkeit gehören regelmäßig Regen und Sturm