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Soziale Arbeit – Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung

  • Abschluss Master of Arts (M.A.)
  • Dauer 4 Semester
  • Art Vollzeit

In den letzten Jahren ist neben der körperlichen Gesundheit, das Thema der psychischen Stabilität immer mehr in den Vordergrund gerückt. Eine Häufung an Erkrankungen wie Depressionen, Burn-Out oder Angststörungen haben die Auseinandersetzung mit diesem Sujet zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe gemacht. Erkrankte wissen dabei oftmals nicht, an wen sie sich zuerst wenden sollen und wie sie an die Hilfe kommen, die sie benötigen. Genau deshalb sind psychosoziale Beratungen zu wichtigen Anlaufstellen geworden. Der Masterstudiengang „Soziale Arbeit – Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung“ an der SRH Hochschule Heidelberg ist darauf ausgerichtet, Studierende zu genau solch dringend benötigten Berater/innen zu qualifizieren. Dabei werden Methoden gelehrt, die in den verschiedenen Kommunikationssituationen anwendbar sind und neben den Kompetenzen zur kurativen Aufklärung auch solche zur Prävention gelehrt.

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Überblick über den Studiengang

Studienverlauf

Der Masterstudiengang soll das Wissen aus dem Theoriebereich der sozialen Arbeit mit einem Fokus auf das praktische Thema der Beratung verknüpfen. Genau deshalb frischst du im ersten Semester auch noch einmal wichtige Grundlagenkenntnisse aus den Sozialarbeitswissenschaften auf und erweiterst diese um Konzepte der Beratungswissenschaften. Im zweiten Semester stehen dann Fächer wie „Gesundheitsförderung“, „Personalentwicklung“ oder „Organisationsberatung“ auf deinem Stundenplan, in denen du lernst, wie du insbesondere innerhalb eines Betriebes Maßnahmen im Bereich Gesundheit umsetzen kannst. Im dritten Semester kannst du dich dann auch schon selbst in die Praxis stürzen, denn hier verbringst du fünfzig Tage deines Semesters in der psychosozialen Beratungsstelle einer Einrichtung. Damit ermöglicht dir diese Phase das Berufsfeld in all seiner Komplexität und mit den individuellen Ansprüchen deiner zukünftigen Klient/innen zu erfahren – ein wichtiger Baustein in deinem Studienplan, der dir ein reines Theoriestudium so nicht bieten könnte. Das vierte Semester ist schließlich für das Verfassen deiner Masterthesis reserviert. Hast du auch diese erfolgreich absolviert, qualifizierst du dich für ein großes Spektrum an Berufsmöglichkeiten. Diese reichen von der Arbeit in der Psychiatrie über die der betrieblichen Gesundheitsförderung bis hin zu Rehabilitationskliniken oder Einrichtungen der Straffälligenhilfe.

Zugangsvoraussetzungen & Studiengebühren

Zugangsvoraussetzungen:

Um dein Studium antreten zu können, benötigst du ein abgeschlossenes Bachelorstudium im Bereich der sozialen Arbeit oder im human- oder sozialwissenschaftlichen Bereich mit der Mindestnote „gut“. Zudem musst du das hochschulinterne Bewerbungsverfahren erfolgreich bestehen. Wie genau dieses aussieht, erfährst du auf der Webseite oder der Studienberatung der Hochschule.

Kosten:

Die Kosten belaufen sich auf 590 Euro monatlich. Zusätzlich fällt eine einmalige Immatrikulationsgebühr von 750 Euro an.

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